Senken Sie Energiekosten und steigern Sie die Effizienz Ihrer Immobilien durch intelligente Gebäudeautomation. Vaiking vernetzt alle Systeme und optimiert den Betrieb durch KI-basierte Steuerung.
Die Anforderungen an Leistung, Resilienz und Energieeffizienz von Rechenzentren steigen durch den unaufhaltsamen Siegeszug von KI-Anwendungen sowie der Verpflichtung zu Nachhaltigkeits-Reportings immer weiter an.
Häufig ist das eingesetzte DCIM-System dabei allerdings der limitierende Faktor, da es nur einen Teil der relevanten Komponenten erfassen kann und keine weitreichenden Analysen und Automatisierungsmöglichkeiten bietet.
In vielen Rechenzentren existieren zudem mehrere Insellösungen, die nicht miteinander kommunizieren können.
Lückenlose Transparenz und Kontrolle
Höchste Verfügbarkeit
Schnelle Fehlerbehebung
die Findung und Implementierung von Potentialen
automatisierte ESG-Reportings
Vaiking ermöglicht die umfassende Überwachung, Verwaltung und Steuerung des gesamten Rechenzentrums. Das beinhaltet sowohl die aktive und passive Netzwerktechnik als auch Zutrittskontrollsysteme, Klimatisierung, Stromversorgung und Gebäudetechnik sowie einzelne Prozesse auf virtuellen Maschinen oder physischen Servern.
Neben IP-fähigen Geräten können über Gateways auch Komponenten mit Kommunikationsprotokollen wie KNX, Modbus, Siemens S7 oder Zigbee eingebunden, überwacht und gesteuert werden.
Dank Autodiscovery lassen sich viele Geräte, Dienste und Ressourcen sogar automatisch in Vaiking integrieren. Fremdlösungen wie herstellerspezifische Managementtools oder Virtualisierungsplattformen lassen sich außerdem über APIs an Vaiking anbinden, um beispielsweise virtuelle Maschinen zu überwachen und zu steuern. Der gesamte Einrichtungsprozess und auch der laufende Betrieb wird durch KI-Assistenten, die auch bei der Klassifizierung und Konfiguration der Komponenten behilflich sind, begleitet.
APIs ermöglichen die einfache Anbindung externer Systeme an Vaiking. Damit lassen sich virtuelle Maschinen nicht nur überwachen, sondern auch aktiv steuern. Ob VMware, Proxmox oder herstellerspezifische Tools – Vaiking integriert sich nahtlos in bestehende Umgebungen.
Für jede Komponente und jeden Service lassen sich Grenzwerte für verschiedene Parameter (Thresholds) wie beispielsweise Temperatur, CPU-Auslastung, Speicherbelegung oder Energieverbrauch festlegen.
Werden diese Werte über- oder unterschritten, oder sind Komponenten nicht mehr ansprechbar, erfolgt eine Alarmierung und automatische Abläufe zur Fehlerbehebung können eingeleitet werden.
Ist ein Switch beispielsweise nicht mehr pingbar, kann die zugehörige PDU automatisch den Anschluss, der den Switch versorgt, für kurze Zeit stromlos schalten und somit einen Neustart herbeiführen.
Solche Maßnahmen erfolgen im Rahmen der Predictive Maintenance und Anomalieerkennung, bei der KI-gestützte Szenarien mit einem kritischen Zusammenspiel von Parametern erkannt werden und durch vorab definierte Aktionen ausgelöst werden – bevor es zu einem Ausfall kommt.
Durch die vollständige KI-Integration kann Vaiking die Energieeffizienz eines Rechenzentrums deutlich erhöhen.
Die KI analysiert beispielsweise die Verhaltensmuster und das Zusammenspiel der unterschiedlichen Komponenten
und kann auf diese Weise verborgene Einsparpotentiale aufdecken.
Auf Wunsch kann das System dann mit diesen
Erkenntnissen vollautomatisch Anpassungen an verschiedenen Parametern vornehmen, um die ermittelten Einsparpotentiale
zu implementieren, ohne die Stabilität zu gefährden.
Vaiking setzt diese Parameter aber nicht statisch, sondern reagiert auch weiterhin in Echtzeit auf veränderte Voraussetzungen, wie beispielsweise einen Wetterumschwung.
Aufdeckung verborgener Einsparpotentiale
Implementierung ohne Stabilitätsverlust
Echtzeit-Reaktion auf veränderte Bedingungen
Langfristige Verbesserung der Energiebilanz
Beispiel-Erkenntnis: Die CPU-Temperaturen der Server, bei üblicher Auslastung, bewegen sich in einem sehr niedrigen Bereich.
Rechenzentrumsbetreiber sind gesetzlich verpflichtet, Nachhaltigkeits-Reportings gemäß dem Energieeffizienzgesetz (EnEfG) und der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zu erstellen.
Dieser oftmals aufwendige und komplexe Prozess kann mit Vaiking deutlich vereinfacht werden. Mit Vaiking lassen sich beispielsweise alle relevanten Verbrauchs- und Leistungsdaten – unter anderem Stromverbrauch, Kälteleistung oder Leistungsaufnahme – sowie wichtige Effizienzkennzahlen wie PUE (Power Usage Effectiveness) oder CER (Cooling Efficiency Ratio) schnell und mühelos erfassen, auswerten und mithilfe von Künstlicher Intelligenz im benötigten Format aufbereiten.
Das spart nicht nur Zeit, sondern sorgt auch für eine präzise und fehlerfreie Erstellung der Reportings.
Automatische Erfassung aller relevanten Verbrauchs- und Leistungsdaten.
Intelligente Auswertung der Daten und Berechnung wichtiger Effizienzkennzahlen wie PUE und CER.
Sicherstellung der gesetzlichen Anforderungen mit minimalen manuellen Eingriffen.
Aufbereitung der Daten gemäß EnEfG und CSRD-Vorgaben.
Automatische Erfassung aller relevanten Verbrauchs- und Leistungsdaten.
Intelligente Auswertung der Daten und Berechnung wichtiger Effizienzkennzahlen wie PUE und CER.
Sicherstellung der gesetzlichen Anforderungen mit minimalen manuellen Eingriffen.
Aufbereitung der Daten gemäß EnEfG und CSRD-Vorgaben.
Vaiking ermöglicht die umfassende Überwachung, Verwaltung und Steuerung des gesamten Rechenzentrums. D-->as beinhaltet sowohl die aktive und passive Netzwerktechnik als auch Zutrittskontrollsysteme, Klimatisierung, Stromversorgung und Gebäudetechnik sowie einzelne Prozesse auf virtuellen Maschinen oder physischen Servern. Neben IP-fähigen Geräten können über Gateways auch Komponenten mit Kommunikationsprotokollen wie KNX, Modbus, Siemens S7 oder Zigbee eingebunden, überwacht und gesteuert werden. Dank Autodiscovery lassen sich viele Geräte, Dienste und Ressourcen sogar automatisch in Vaiking integrieren. Fremdlösungen wie herstellerspezifische Managementtools oder Virtualisierungsplattformen lassen sich außerdem über APIs an Vaiking anbinden, um beispielsweise virtuelle Maschinen zu überwachen und zu steuern. Der gesamte Einrichtungsprozess und auch der laufende Betrieb wird durch KI-Assistenten, die auch bei der Klassifizierung und Konfiguration der Komponenten behilflich sind, begleitet.
Für jede Komponente und jeden Service lassen sich Grenzwerte für verschiedene Parameter (Thresholds) wie beispielsweise Temperatur, CPU-Auslastung, Speicherbelegung oder Energieverbrauch festlegen. Werden diese Werte über- oder unterschritten, oder sind Komponenten nicht mehr ansprechbar, erfolgt eine Alarmierung und automatische Abläufe zur Fehlerbehebung können eingeleitet werden. Ist ein Switch beispielsweise nicht mehr pingbar, kann die zugehörige PDU automatisch den Anschluss, der den Switch versorgt, für kurze Zeit stromlos schalten und somit einen Neustart herbeiführen. Natürlich sind solche Automatisierungen auch für komplexere Szenarien nutzbar. Stellt Vaiking beispielsweise fest, dass ein physikalischer Server trotz gleichbleibender Last plötzlich einen deutlich erhöhten Stromverbrauch hat und die CPU-Temperatur immer weiter ansteigt, können dort laufende VMs automatisch auf einen anderen Server verschoben werden, um bei einem möglichen Ausfall keine Downtime zu riskieren. Solche Maßnahmen erfolgen im Rahmen der Predictive Maintenance und Anomalieerkennung, bei der KI-gestützte Szenarien mit einem kritischen Zusammenspiel von Parametern erkannt werden und durch vorab definierte Aktionen ausgelöst werden – bevor es zu einem Ausfall kommt. Diese Maßnahmen erhöhen die Verfügbarkeit des Rechenzentrums und beschleunigen die Reaktionsfähigkeit auf potenzielle Fehler, und sparen zugleich wertvolle personelle Ressourcen ein. Selbst bei einem Fehler, der einen physikalischen Eingriff erfordert, ist im System genau hinterlegt, wo sich die Komponente befindet. Zeitraubendes, manuelle Suchvorgänge werden damit überflüssig.
Durch die vollständige KI-Integration kann Vaiking die Energieeffizienz eines Rechenzentrums deutlich erhöhen. Die KI analysiert beispielsweise die Verhaltensmuster und das Zusammenspiel der unterschiedlichen Komponenten und kann auf diese Weise verborgene Einsparpotentiale aufdecken. Auf Wunsch kann das System dann mit diesen Erkenntnissen vollautomatisch Anpassungen an verschiedenen Parametern vornehmen, um die ermittelten Einsparpotentiale zu implementieren, ohne die Stabilität zu gefährden. Vaiking setzt diese Parameter aber nicht statisch, sondern reagiert auch weiterhin in Echtzeit auf veränderte Voraussetzungen, wie beispielsweise einen Wetterumschwung.
Im einfachsten Fall könnte dies die Erkenntnis sein, dass sich die CPU-Temperaturen der Server bei üblicher Auslastung in einem sehr niedrigen Bereich bewegen und somit die Einblas-Temperatur im Kaltgang gefahrlos erhöht werden kann. Ebenfalls denkbar wäre, Server, die dauerhaft eine sehr geringe Auslastung haben, komplett abzuschalten und die dort vorhandenen VMs auf einem anderen Server zu bündeln. Beide Maßnahmen können sich langfristig deutlich auf die Energiebilanz auswirken.
Rechenzentrumsbetreiber sind gesetzlich verpflichtet, Nachhaltigkeitsreportings nach EnEfG (Energieeffizienzgesetz) und CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) zu erstellen. Dieser bei manueller Ausführung sehr aufwendige Prozess ist mit Vaiking deutlich schneller und einfacher umzusetzen. Die relevanten Daten, die ohnehin im System vorhanden sind, können KI-gestützt gebündelt und jederzeit in der geforderten Form bereitgestellt werden.
Rechenzentrumsbetreiber sind gesetzlich verpflichtet, Nachhaltigkeits-Reportings gemäß dem Energieeffizienzgesetz (EnEfG) und der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) zu erstellen.
Dieser oftmals aufwendige und komplexe Prozess kann mit Vaiking deutlich vereinfacht werden. Mit Vaiking lassen sich beispielsweise alle relevanten Verbrauchs- und Leistungsdaten – unter anderem Stromverbrauch, Kälteleistung oder Leistungsaufnahme – sowie wichtige Effizienzkennzahlen wie PUE (Power Usage Effectiveness) oder CER (Cooling Efficiency Ratio) schnell und mühelos erfassen, auswerten und mithilfe von Künstlicher Intelligenz im benötigten Format aufbereiten.
Das spart nicht nur Zeit, sondern sorgt auch für eine präzise und fehlerfreie Erstellung der Reportings.
Automatische Sammlung aller relevanten Verbrauchs- und Leistungsdaten.
Intelligente Auswertung der Daten und Berechnung wichtiger Effizienzkennzahlen wie PUE und CER.
Sicherstellung der gesetzlichen Anforderungen mit minimalen manuellen Eingriffen.
Aufbereitung der Daten gemäß EnEfG und CSRD-Vorgaben.
Kontinuierliche Überwachung aller Systeme
Vollständige Prozessautomatisierung
Reduzierung des Energieverbrauchs